Bess Lovejoy, Rest in Pieces

Wer auch nur ein wenig Sinn für schwarzen Humor hat, muss allein schon vom Titel hingerissen sein: Rest in Pieces, dieses Weiterlesen →

Elie Wiesel, Die Nacht

Auch wenn Ihr zu wissen glaubt, was drinsteht: Lest Die Nacht! Denn das Buch tut weh und macht dünnhäutig – Weiterlesen →

Henning Mankell, Die schwedischen Gummistiefel

Welche spannende Geschichte könnte sich rund um Gummistiefel entspinnen? Wofür könnten Gummistiefel ein interessantes, vielschichtiges Sinnbild sein? Vom Titel her Weiterlesen →

Philip Roth, Mein Leben als Sohn

Ich weiß, ich tue mehr denn je etwas Überflüssiges, indem ich eine Rezension über Mein Leben als Sohn schreibe. Denn so wie Weiterlesen →

Nadine Gordimer, Keine Zeit wie diese

Nadine Gordimers kluge politische und soziologische Analyse des heutigen Südafrika verdient allen Respekt und macht dieses Buch zu einer lohnenden Weiterlesen →

Carmen Laforet, Nada

Gestalten wie aus einem der düstersten Goya-Gemälde treten der 18-jährigen Andrea im unvergesslichen Eingangskapitel dieses Romans entgegen. Die junge Frau Weiterlesen →

Carlos Fuentes, Die fünf Sonnen Mexikos

Mit Los cinco soles de México hat Carlos Fuentes etwas ganz Ungewöhnliches vollbracht: (Fast) ohne eine Zeile zu schreiben, hat Weiterlesen →

Giorgio Bassani, Die Gärten der Finzi-Contini

Ungewöhnliche Schönheit und Eleganz – und der ihnen immer schon eingeschriebene Verlust und Untergang: Diese Kombination macht den besonderen Zauber Weiterlesen →