Paul Auster, Baumgartner

Mit Baumgartner legt Paul Auster einen wunderbar schillernden Roman vor, mit Zügen eines Alterswerks, aber auch sehr vital, innovativ und Weiterlesen →

Leo Tolstoi, Der Tod des Iwan Iljitsch

Alle waren gesund. Denn das konnte man doch wohl nicht Krankheit nennen, wenn Iwan Iljitsch zuweilen erzählte, er hätte so Weiterlesen →

Mariette Navarro, Über die See

Der Blick auf die Weite des Meeres regt zu philosophischen Gedanken an: darüber, wie klein und unbedeutend der Mensch ist, Weiterlesen →

Toni Morrison, Rezitativ

Die einzige Erzählung der Nobelpreisträgerin Toni Morrison (1931-2019) ist zwar nur knapp 40 Seiten lang – die aber haben es Weiterlesen →

Chigozie Obioma, Der dunkle Fluss

Tiefe, Wucht, Unausweichlichkeit, Grausamkeit, Faszination und Gebanntsein: In dieses Spektrum begibt sich, wer in Chigozie Obiomas Roman Der dunkle Fluss Weiterlesen →

Marco Balzano, Damals, am Meer

Migration ist ein Thema, das gerade wieder einmal heiß diskutiert wird. Dass Menschen ihre Heimat verlassen, um woanders ein besseres Weiterlesen →

Joachim B. Schmidt, Tell

Soso, da glaubt also einer, er hätte Schiller noch etwas hinzuzufügen… Man mag es vermessen nennen oder mutig, dass der Weiterlesen →

Alex Schulman, Die Überlebenden

Ein abgelegenes Haus am See, mitten in der Natur, endlose Sommer, Vater, Mutter, Kinder: Auf den ersten Blick sieht es Weiterlesen →